Persönliche Betrachtungen aus zehn Projektjahren
Der Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, um auf Vergangenes zurückzublicken. Im Projekt Schulmentoren läuft die aktuelle Förderphase aus. Seit diesen zehn Jahren bin ich in Hamburg in ausgewählten Stadtteilen unterwegs, und mich bewegt vor allem Dankbarkeit für die unzähligen Begegnungen mit engagierten Eltern in sorgsam ausgewählten Stadtteilen.
Wenn die Stadtteile unserer Schulen durch mich als „interkulturell privilegiert“ bezeichnet werden, wird mir das oft genug als Scherz ausgelegt. Wilhelmsburg, Billstedt, Horn und Steilshoop sind bunte Stadtteile. Üblicherweise werden sie anders charakterisiert: „Sozialer Brennpunkt“, „Problemstadtteil“, „Ghetto“ – das sind Begriffe, die mitunter fallen. „Privilegiert“ – das sind der läufigen Meinung nach die anderen Stadtteile.
Dieser defizitäre Blick wird der Lebendigkeit jedoch nicht gerecht. Und so ist natürlich der Begriff „Interkulturell privilegiert“ – auch meinerseits intendiert – ein Spiel mit Begriffen, welches ein stückweit scherzhaft gemeint ist, aber in seiner Tiefe meiner tatsächlichen Wahrnehmung entspricht.
Wenn ich mittags vom oberen Stockwerk des Kurt-Körber-Gymnasiums in Billstedt auf den Schulhof sehe, dann fällt mir zweierlei auf:
Das eine ist die Unterschiedlichkeit der jungen Menschen dort.
Schüler*(-in/nen) zwischen 10 und 19 Jahren, denen man ansieht, dass sie familiäre Wurzeln in der ganzen Welt haben. Schüler,* die ihren sehr eigenen Stil – Kleidung, Kommunikation, Gestik und Mimik – haben und pflegen. Was auffällt, ist die Selbstverständlichkeit der Vielfalt. Das Paradox des Andersseins lautet dort: Anders zu sein lässt einen nicht anders sein.
Meine zweite Beobachtung: Diese jungen Menschen spielen, chillen, unterhalten sich und arbeiten völlig selbstverständlich miteinander. Die Unterschiede sind, wie sie sind. Und der äußere Anschein entspricht einer inneren Haltung, bei der Diversität weitgehend selbstverständlich akzeptiert ist. Das Lebensgefühl lässt sich so beschreiben: Wir sind alle unterschiedlich in unserer Herkunft, unseren Interessen, unserer Religion, unseren Werten, unserer Hautfarbe, unserer Kleidung und Haarfarbe, und können doch gute Klassenkameraden,* Freunde,* Nachbarn,* Bekannte und später auch Kollegen* sein.
Diese Selbstverständlichkeit zeichnet den Stadtteil aus und ist gleichsam eine Kompetenz der jungen Menschen. Wir sprechen von „interkulturellen Kompetenzen“.
Es geht nicht darum, mit rosaroter Brille ein unrealistisches Idyll zu zeichnen. Selbstverständlich gibt es zahlreiche Herausforderungen, Probleme, Konflikte, die auch zum Beispiel mit den Herkunftsländern und Familiengeschichten der Schüler* zu tun haben.
Jedoch wird man der Wirklichkeit nicht gerecht, wenn man überwiegend defizitäre Beschreibungen wählt. Ganz im Gegenteil. Ich persönlich spreche – ganz selbstverständlich und ernst gemeint – von meinen „Lieblingsstadtteilen“ in Hamburg.
In Kirchdorf gibt es in einem türkischen Imbiss die leckerste Kelle Paçe. „Willenskraft ist in Wilhelmsburg zuhause“ steht auf einem Graffito am Bahnhof. In Billstedt findet man in einer kleinen Moschee – auch als Christ* – einen wunderbaren Raum der Ruhe und Besinnung. Im Schanzenviertel kann man einen großartigen Tag verbringen und hat noch lange nicht alles gesehen. Der ‚Zuckerstangenturm‘ auf dem Fleetplatz in Neuallermöhe lädt mit seinen drei Wendeltreppen schwindelfreie Gipfelstürmer ein, erklettert zu werden und erzählt gleichsam eine Geschichte der Schönheit der Symmetrie. Und vor allem anderen: Überall füllen Menschen die Stadt mit Leben. Jeder Stadtteil ist lebens- und liebenswert. Jeder, der hier unterwegs ist, hat eigene Orte, an denen er sich wohl und zu Hause fühlt. Für Hamburg lässt sich das alles ganz kurz zusammenfassen: Vielfalt bereichert.
Diese Erkenntnis trifft mitten ins Herz unseres Projekts. Üblicherweise werden ähnliche Projekte defizitorientiert gedacht. Man entwickelt ein Projekt, weil es ein Problem gibt, dem man sich stellen will. Für viele Projekte mag das zutreffen, und auch der Start unseres Projekts verdankt sich zunächst einer solchen Herausforderung. Der Ansatz unseres Projekts ist mittlerweile der Wahrnehmung des Autors nach genau umgekehrt. Schulmentoren basiert auf dem Zusammenspiel aller Beteiligten und ihrer individuellen Stärken. Oder im Schuljargon ausgedrückt: es geht nicht um Förderkurse für hilfsbedürftige, sondern um Forderkurse für besonders starke Menschen. Und das entspricht ganz den konkreten Erfahrungen aus den Qualifizierungen.
Wenn sich die Mentoren* unserer Schulen engagieren, dann sind sie in besonderer Weise dieser Aufgabe gewachsen. Sie sind die Besten. Es sind großartige Frauen und Männer, die die ganze Vielfalt ihrer Stadt leben. Sie sind Organisationstalente, Hand- und Netzwerker,* Köche,* Elternvertreter* und -räte* (bis in die Elternkammer hinein), sie organisieren regelmäßige Elterncafés und -treffs ebenso wie Großevents mit 300 Gästen. Sie beraten und begleiten andere Eltern und unterstützen sie mit allen Kräften.
Was sie auszeichnet: Sie haben in der Regel sehr vieles, was ihnen im Stadtteil an Herausforderungen begegnet, bereits selber erlebt oder erleben es im Moment. In allen Lebensbereichen.
Der zentrale Handlungsbereich von Elternmentoren* ist die Schule:
In Bezug auf Bildung und Erziehung arbeiten drei Parteien an unseren Schulen Hand in Hand zusammen: Das sind die Schule, die Kinder und die Eltern. In diesem Dreieck werden alle Herausforderungen angegangen. Die Mentoren* wissen um die Bedeutung von Elternabenden und Lernentwicklungsgesprächen. Sie wissen, schulische Erfolge zu feiern und mit schulischen Misserfolgen umzugehen. Sie können Schulkonflikte lösen. Sie füllen ganz und gar die Rolle der Eltern an den Schulen ihrer Kinder aus, und dienen als Brückenbauer,* als Mittler* und Role Models für andere Eltern. So befähigen sie andere Eltern, ihre Rolle ebenfalls wahrzunehmen. Niedrigschwellig, und ohne, dass die eingeladenen und beratenen Eltern auch nur ahnen, ‚Mentees‘ zu sein.
Ebenso zeichnet sie ihre Lebenserfahrung außerhalb des schulischen Kontextes aus:
Sie kennen aus persönlicher Erfahrung die äußeren Hürden, die es Eltern oft schwer machen, zur Schule zu finden. Sie kennen die Herausforderungen zeitlich umfassender Erwerbsarbeit. Sie wissen, wie es ist, alleinerziehend zu leben. Sie kennen die Anforderungen, die ein Neustart in der gewählten Heimat mit sich bringt. Sie haben die Schwierigkeiten des deutschen Spracherwerbs selber erlebt. Sie haben bei ihren Kindern ADHS, Inklusion, Hochbegabung erlebt. Denn: Die Mentoren* an den Projektschulen bilden selber die Vielfalt ihres Stadtteils ab.
Das System Schule bietet sowohl deutschen wie auch zugewanderten Menschen zahlreiche Möglichkeiten und Anlässe, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen. Und in kaum einem System ist dieses Ankommen so wichtig, wie in der Schule. Denn es geht hier in erster Linie nicht um den Erfolg der Eltern, sondern um späteren persönlichen und beruflichen Erfolg ihrer Kinder.
Die konkreten Möglichkeiten der Teilhabe entfalten sich in vier Etappen. Was sind Erfolgsbedingungen für ein Gelingen der Teilhabe? – Und wie können Elternmentoren* diesen Prozess erfolgreich initiieren oder unterstützen?
„Heute leben Menschen aus rund 180 Ländern in Hamburg. Sie bereichern unsere Stadt mit ihren Traditionen und ihrer Sicht auf die Dinge“, schrieb Schulsenator Ties Rabe im Geleitwort des Elternratgebers ‚Vielfalt in der Schule‘. „Das Zusammenleben all dieser Menschen bietet Chancen – für die Stadt und die Menschen. Der Grundstein für dieses Miteinander wird in Hamburgs Schulen gelegt. Kinder verbringen hier einen großen Teil des Tages. Sie schließen Freundschaften ohne kritischen Blick auf Herkunft, Geburtsland oder Hautfarbe. Sie lernen voneinander und bringen einander viel bei. Sie tauschen Vokabeln aus, sie lassen den anderen vom Pausenbrot abbeißen, sie probieren internationale Spiele aus. Und sie werden zu Vorbildern für ihre Familien. Gegenseitige Besuche der Kinder führen dazu, dass auch die Eltern in Kontakt kommen. Es ist das, was der Hamburger Senat als zentralen Bestandteil seiner Integrationspolitik mit dem Begriff ‚interkulturelle Kompetenz‘ bezeichnet. Es ist einfach: aufeinander zugehen, miteinander reden, einander kennenlernen. Die Kinder können das! Lernen wir von ihnen!“ (Elternratgeber: Vielfalt in der Schule. Religiöse Fragen in der Schule, Sport- und Schwimmunterricht, Sexualerziehung, Schulfahrten. Hamburg, 3. aktualisierte Aufl., 2015, S. 4)
Dass Kinder in eine von Vielfalt geprägte Welt an den Schulen hineinwachsen, liegt zunächst einmal in der Verantwortung der Schule. Im Dreieck sind hier Schule und Kind eingebunden, die Eltern weitgehend außenstehend.
Elternmentoren* wirken hier unterstützend, indem sie zum Beispiel
Persönliches Kennenlernen ist direkte Friedensarbeit. Das gilt insbesondere dann, wenn Kinder miteinander spielen, deren Herkunftsländer sich miteinander im Konflikt oder sogar im Krieg befinden.
Für viele Eltern ist die Einschulung ihrer Kinder der erste Schritt an die Schule. Wichtig ist für sie zunächst einmal, zu verstehen, wie Schule in Deutschland und wie Schule in Hamburg funktioniert. Gespräche zwischen Schulvertretern* und den Eltern im Vorfeld der Anmeldung und während der Schulzeit finden statt. Elternratgeber wie „Schule in Deutschland verstehen“, „Schule in Hamburg verstehen“ oder „Vielfalt in der Schule“ – herausgegeben in diversen Sprachen und einfachem Deutsch – unterstützen hier die Eltern immens.
Elternmentoren* helfen dort, wo Eltern – deutsche ebenso wie zugewanderte – Unterstützung benötigen: mit ihrem Wissen um das Schulsystem und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Lebenserfahrung. Sie vermitteln den Kontakt ins Schulbüro, zu den Beratungslehrern,* zur Schulleitung. Sie vermitteln Dolmetscher* oder übersetzen für die Eltern in Lehrergesprächen und vermitteln ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Gesprächspartnern.* Indem sie zum Beispiel
Gerade der letzte Punkt ist entscheidend. Zugewanderten Eltern ist vieles, was an deutschen Schulen geschieht, fremd und unbekannt. Wie funktioniert der Religionsunterricht in Deutschland? Was ist „Sexualerziehung“? Wie gehen wir mit religiösen Feiertagen um? Warum lernen die Kinder in Deutschland schwimmen? Diese Themen lösen oft auch Unverständnis und Ängste aus. Wenn Elternmentoren, die zum Beispiel aus demselben Land kommen, diese Themen vermitteln, dann kann ihnen gelingen, was Lehrern* vielleicht so nicht gelingen würde: sie schaffen Verständnis und Vertrauen. Und damit zeigt sich, dass Informationsarbeit oft und zumeist auch schon Beziehungsarbeit ist. Und das wäre der nächste Schritt:
Und so entwickeln die Eltern ein Gespür dafür, dass die Schule ihrer Kinder zugleich auch ‚ihre‘ Schule ist: indem sie ihre Rolle als Eltern wahrnehmen. Die Schule wandelt sich aus Elternsicht. Sie ist nicht mehr nur die Schule ‚meines Kindes‘, sie wird zu ‚unserer‘ Schule, also zur Schule, in der die Eltern eine Rolle und Aufgabe haben, in der sie erwünscht sind. Elternmentoren organisieren Elterncafés, unterstützen die Eltern bei ihren Fragen und Problemen und vermitteln so, dass Eltern willkommen sind, ihre Anliegen auch in die Schule zu tragen und die Herausforderungen des Schullalltags gemeinsam mit der Schule zu lösen. Indem Eltern seitens der Schule wahr- und ernstgenommen werden, entwickelt sich eine persönliche Identifikation mit der Schule. Das gelingt nur in Beziehung. Elternkooperation ist Beziehungsarbeit!
Elternmentoren* erreichen aufgrund der verbindenden gemeinsamen Erfahrungen – sowohl als Eltern als auch aufgrund zum Beispiel ähnlicher Familiengeschichten oder aufgrund sprachlicher Kompetenzen – viele Eltern auf der emotionalen Ebene besser, als Lehrkräften dies oft möglich ist. Die Nähe zur Schule vermitteln Mentoren,* indem sie
Dies ist wohl der wichtigste, vielleicht auch der schwierigste, Teil des Engagements der Elternmentoren. Ob sich ein Vater oder eine Mutter zum Beispiel in einem Elterncafé wohl fühlt, hängt am ersten Eindruck. Wer sich zu Beginn des Cafés wahr- und angenommen fühlt, der fühlt sich dort wohl. Wer beim ersten Besuch angeregte Gespräche führt, ist beim zweiten Termin auch dabei. Wer nach dem ersten Schuljahr angefragt wird, ob er nicht im Mentorenteam mitmachen möchte, wird dies dann auch gerne im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten tun.
Mit entscheidend für den Erfolg eines Veranstaltungsformats ist es also, eine verbindliche Willkommenskultur zu schaffen. Voraussetzung dafür sind – neben der Persönlichkeit der Mentoren* – konkrete Strukturen. Wie werden neue Gäste angesprochen? Von wem? Gibt es Eltern, die andere Eltern ansprechen, die bestimmte Sprachen beherrschen? Wie gehen wir damit um, wenn Eltern einer sprachlichen Community die Angebote dominieren, und interessierte Eltern sich deshalb dort zunächst nicht wohlfühlen?
Elternmentoren gelingt es, diese Fragen zu beantworten und entsprechende Strukturen zu schaffen. Wer in einem Land selbst fremd ist, versteht es, Fremde willkommen zu heißt. Denn er kennt die Bedürfnisse. Wichtig ist es, diese wahrzunehmen, und entsprechende Strukturen aufzubauen.
Patentrezepte („Leg‘ Gummibärchen auf den Tisch, dann sind alle im Elterncafé glücklich!“) gibt es da nicht. Vielmehr ist es gerade die Kompetenz der Elternmentoren, die Wege eröffnet, die den Lehrern* an der Schule oft nicht zugänglich sind.
Der nächste Schritt ergibt sich gleichsam von selbst. In meiner Erfahrung sind bei so manchem Elterncafé die Gäste von heute zugleich die Mentoren* von morgen. Wer sich in der Schule wohl fühlt, gibt sehr oft – im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten – von dem, was ihm zu Gute kam, zurück.
Eltern werden Mentoren,* lassen sich in die Klassenelternvertretung oder in den Elternrat wählen. So werden sie ein wichtiger Teil der Schulkultur.
Zwei Elternmentorinnen wurden (2014 und 2023) vom jeweiligen Bundespräsidenten in Schloss Bellevue mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz) ausgezeichnet. Die Elternmentoren* wurden im Jahr 2017 mit dem „Hamburger Nachweis über Bürgerliches Engagement“ durch den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg geehrt. Elternmentoren* waren 2019 zu einem Senatsempfang im Hamburger Rathaus geladen. Diese Auszeichnungen und die damit verbundene Würdigung gelten stellvertretend auch für alle anderen Eltern, die sich in ähnlicher Weise für die Stadt engagieren.
Elternmentorengruppen zeichnen sich oft durch eine besondere persönliche Nähe aus. Das ist die Stärke einer Mentorengruppe, aber auch ein Stück weit Herausforderung: Während der Qualifizierung und darüber hinaus tauschen sich die neuen Mentoren* intensiv über die Schule aus, und hier auch über ihre persönlichen Erfahrungen von Schule. Sie wissen untereinander von ihren Kindern, auch deren Problemen und Konflikten. Das schafft eine Vertrauensbasis mit hoher Verbindlichkeit.
Derart „eingeschworene Gruppen“ tun sich zunächst oft schwer, sich auf neue Mitglieder wirklich einzulassen. Es ist wichtig, dass Mentorengruppen von vorneherein wissen, dass sie wachsen und sich verändern. Einige Mentoren* werden langfristig der Gruppe erhalten bleiben, andere werden gehen, wieder andere neu hinzustoßen.
Für Elternmentoren* gilt, dass die Gäste von heute als Gastgeber von morgen eingebunden werden.
Elternmentoren* begeistern sich selbst und andere Eltern von bürgerlichem Engagement an der Schule, indem sie
* Dieser Artikel ist inklusiv gegendert. Mehr dazu finden Sie hier (Link).
Dank der Finanzierung durch die Stadt Hamburg ist der Elternratgeber "Schule in Deutschland verstehen. Grundwissen für Eltern" in acht Sprachen für alle Hamburgerinnen und Hamburger kostenfrei! Über die Landesgrenzen hinaus sind die Publikationen kostenpflichtig über den Buchhandel erhältlich.
Wir freuen uns über Ihre Bestellung und Kontaktaufnahme (schulmentoren@kwb.de, Tel.: 040 334241-286)!
Das Projekt "Schulmentoren – Für starke Schulen" wird von der Europäischen Union und von der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.